Hvem giftet seg med Rudolf II, Margrave of Baden-Baden?
Adelaide of Ochsenstein gift Rudolf II, Margrave of Baden-Baden i .
Rudolf II, Margrave of Baden-Baden
Rudolf II, Margrave of Baden-Baden (died 14 February 1295) was the second son of Margrave Rudolf I and his wife Kunigunde of Eberstein. Until his father's death, he was known as Rudolf the Younger; after his father's death, he was known as Rudolf the Elder, to distinguish him from his youngest brother.
Rudolf II married Adelaide of Ochsenstein, who was the widow of a Count of Strassberg. She had a son and two daughters from her first marriage. Her daughter Gerrtud married Rudolf's youngest brother Rudolph III.
Les mer...
Adelaide of Ochsenstein
Adelheid von Ochsenstein († 17. Mai 1314) war die Gattin des Markgrafen von Baden Rudolf II. Sie war die Tochter Otto III. von Ochsenstein und der Kunigunde von Habsburg, einer Schwester des späteren Königs Rudolf I.
Adelheid von Ochsenstein war in erster Ehe mit Graf Berthold II. von Strassberg († vor 1285) verheiratet. Aus dieser Ehe entstammen drei Söhne und zwei Töchter:
- Otto (erw. 1299; gest. November 1315), Graf von Strassberg, Landgraf von Aarburgund ⚭ vor 1300 Gräfin Margarete von Freiburg, Erbin der Herrschaft Badenweiler
- Berthold III.
- Ludwig (erw. 1288; gest. 2. Dezember 1343), Geistlicher
- Gertrud (gest. 27. März 1327) ⚭ 1) Rudolf II. von Neuenburg-Nidau (erw. 1255; gest. 1308 oder 1309), Graf von Neuenburg, Herr zu Nidau; ⚭ 2) Markgraf Rudolf III. von Baden (gest. 1332)
- Adelheid ⚭ vor 1321 Walter von Horburg (erw. 1321; gest. 1328/1329)
Am 2. Mai 1285 heiratete Adelheid in zweiter Ehe Rudolf II. von Baden. König Rudolf I. verschrieb aus diesem Anlass seiner Nichte Adelheid zu ihrem Heiratsgut 1000 Mark Silber und ein „Gut“ zu Eppingen. Nach dem Tod ihres Gatten im Jahr 1295 nahm sie ihren Witwensitz in Eppingen in Anspruch und war bis zu ihrem Tode 1314 dort Stadtherrin. In der Urkunde vom 12. August 1303, ausgestellt von König Albrecht I., wurden auf Bitten der Frau von Ochsenstein dem Rat und allen Bürgern von Eppingen jene Freiheiten und Rechte gewährt, die dem Heilbronner Stadtrecht zu jener Zeit entsprachen.
Les mer...